Dies ist eine Tagestour, um zwei UNESCO-Welterbestätten zu besuchen - den heidnischen Tempel von Garni aus dem ersten Jahrhundert und den Klosterkomplex Geghard aus dem 4. Jahrhundert in der armenischen Provinz Kotayk. Genießen Sie eine atemberaubende Aussicht und nehmen Sie an der Meisterklasse zum Lavash (armenisches Fladenbrot) teil.

Höhepunkte:

• Charents Arch
• Der Grichische Tempel Garni
• Garni-Schlucht
• Lavash-Backen bei einer einheimischen Familie
• Kloster Geghard
• Kathedrale von Etchmiadzin
• Zvartnots-Kathedrale

Dies ist eine Tagestour, um zwei UNESCO-Welterbestätten zu besuchen – den griechischen Tempel von Garni aus dem ersten Jahrhundert und den Klosterkomplex Geghard aus dem 4. Jahrhundert in der armenischen Provinz Kotayk.

Auf dem Weg zum Dorf Garni halten Touristen am Charents Arch, um einen einzigartigen Blick auf den Berg Ararat zu genießen. Der Architekt Rafael Israelyan widmete das Denkmal dem berühmten armenischen Dichter Yeghishe Charents, der die Schönheit des Berges Ararat liebte und bewunderte.

Weiterfahrt zum Dorf Garni, um den heidnischen Tempel zu sehen. Der griechische Tempel von Garni soll 77 n. Chr. erbaut worden sein. Es liegt in der Region Kotayk in Armenien am linken Ufer des Flusses Azat. Der Tempel war Gott Mihr gewidmet, dem armenischen heidnischen Gott des Lichts und der Sonne. Der Komplex wurde strategisch auf einem Vorgebirge über hohen Klippen errichtet und von Mauern umgeben, was ihn zu einer mächtigen Festung macht.

Auf dem Weg zum Kloster Geghard halten Sie in einem familiengeführten Restaurant, wo Sie beim Backen von armenischem Fladenbrot „Lavash“ zusehen können.

Das Kloster Geghard wurde von Gregor dem Erleuchter gegründet. Als St. Gregory in Armenien missionierte, stieß er in einer Höhle auf eine wundersame Quelle und gründete Ayrivanq, das Kloster der Höhle. Kloster Geghard war nicht nur ein spirituelles, sondern auch ein Bildungs- und Kulturzentrum. Viele Manuskripte werden heute in Matenadaran von Eriwan aufbewahrt.

Danach geht es weiter nach Etschmiadsin. Es ist die erste Kathedrale, die in Armenien gebaut wurde. Die Kathedrale wurde 303 n. Chr. Von Gregor dem Erleuchter und König Trdat dem Großen gebaut und geweiht, nachdem sie das Christentum als Staatsreligion angenommen hatten. Es wurde auf der Grundlage eines alten heidnischen Tempels erbaut und wurde zum Symbol der Transformation der Religion.

Der letzte Höhepunkt der Tagestour ist die Zvartnots-Kathedrale 3 km südlich der Stadt Etschmiadzin. Diese historische Stätte war einst eine berühmte Kultstätte in der vorchristlichen Zeit. Bei den Ausgrabungen wurde das Fundament eines urartianischen Tempels freigelegt, sowie ein Opferaltar und eine Keilschrift Inschrift von König Rusa II., die den Bau des Hrazdan-Kanals bezeugt.

Dauer: 6-7 Stunden
Fahrstrecke: 150 km
Saison: Ganzjährig